SFH-280-898  Dr. Troootzi hilft bei einer revolutionären Patentschrift.( deutsch und englisch, Übersetzung mit - » https://support.google.com/translate/answer/2534559?hl=de)

Multfunktionelles Schutzsystem : Schutz vor Verkehrslärm, Schutz vor Überschwemmungen, Erdrutschen, Erosionen und  Dammbrüchen, Schutz vor Waldbränden,
Schutz vor Trockenheit,  Schutz vor Grenzübertritten,
Schutz von Hochspannungsleitungen, , Auflistung der Problembereiche.




Stand der Technik

In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass für mehrere die Bevölkerung weltweit belastende Probleme nicht genügend wirklich wirksame, dauerhafte und kostengünstige bzw. einheitliche Lösungen für Schutzkonstruktionen gefunden wurden, die , langfristig wirksam sind und auf lange Sicht einen großen Nutzen bringen können.


Dazu zählen insbesondere folgende Bereiche:


Schutz vor Verkehrslärm

Schutz vor Überschwemmungen, Erdrutschen, Erosionen und Dammbrüchen

Schutz vor Kälte

Schutz vor Trockenheit

Schutz vor Waldbränden

Schutz vor Grenzübertritten

Schutz von Hochspannungsleitungen


Für diese unterschiedlichen Problembereiche wurden die unterschiedlichsten Lösungen mit unterschiedlichem Erfolg entwickelt und eingesetzt. Bisher ist es aber nicht gelungen, für solche Probleme einheitliche Schutzkonstruktionen zu verwenden, bei denen vorrangig kostengünstige Altstoffe in einem sehr großen Maßstab sinnvoll und konstruktiv zum Einsatz kommen, statt sie zu vernichten und alle denkbaren Rationalisierungsansätze auszunutzen. Vielmehr wurden für jeden der oben angeführten Problembereiche zum Teil eigene Lösungen entwickelt, was in den meisten Fällen sehr teuer ist.


Eine umfassende, integrierte, sinnvolle , kostengünstige und nachhaltige Sammlung und

Verwertung von vor allem Altstoffen, die unverrottbar sind und damit ein Umweltproblem darstellen und eine möglichst einheitliche und kostengünstige Lösung für die oben angeführten Poblembereiche wurde bisher noch nicht gefunden.





Probleme Bereich Verkehrslärm

Obwohl sehr große Beträge in den Lärmschutz investiert werden sind, kommt es nach wie vor zu einer unerträglichen Lärmbelastung entlang der Verkehrswege, die mit gravierenden gesundheitlichen Schäden für die Anrainer von Verkehrswegen verbunden sind und zu massiven Wertminderungen der angrenzenden Grundstücke führen.

Bisherige Lärmschutzkonstruktionen sind Anlass zu heftiger Kritik:

Lärmschutzwände aus Holzkonstruktionen wurden nachträglich begrünt, was den

Verrottungsprozess beschleunigt.


Begrünbare Steilwälle wurden aus mit Aushubmaterial bzw Erde hinterfüllten Holzstämmen errichtet, die infolge der Feuchtigkeit nach Jahren verrotten.

An der Oberseite von geschütteten Dämmen wurden Kisten aus Holz angeordnet, die nach Jahren ebenfalls verrotten und teuer entsorgt werden müssen.


Solche Konstruktionen müssen nach wenigen Jahren abgebrochen, teuer in Sondermüllverbrennungsanlagen entsorgt und sodann in einer anderen Form wieder errichtet werden.


Sehr oft ist der Abbruch und eine teure Entsorgung von zu niedrigen und nicht dauerhaften Lärmschutzkonstruktionen rnit giftigen Chemikalien imprägnierten Lärmschutzelementen notwendig. Dabei stellt sich die Frage nach dem Grad der der Toxizität der abzubrechenden Materialien.


In vielen Fällen erfolgte die Errichtung einer zusätzlichen hohen Lärmschutzwand hinter der niedrigen, um die Lärmschutzwirkung zu erhöhen.

Um Kosten zu sparen, wurden oberhalb von Lärmschutzelementen aus Holzbeton weitere Elemente aus geflochtenen Holzlatten angeordnet, die aber, wie sich in den letzten Jahren gezeigt hat, leicht verfaulen können.


An der Oberseite senkrechter Lärmschutzwände wurden kurze schräge oder gekrümmte

Lärmschutzelemente zur Erreichung einer zusätzlchen Lärmschutzwirkung angebracht, was nur einen sehr geringen Lärmschutzeffekt, aber hohe Kosten zur Folge hat.

In zahlreichen Fällen ist der Abstand der Lärmschutzkonstruktion vom Lärmerreger viel zu gross, um einen effektiven Lärmschutz zu erreichen. ( zB an der Krone eines Dammes.)


Wie oft zu sehen ist, werden Lärmschutzelemente aus gelochten Stahl- oder Aluminiumblech, aber auch Betonwände mit Graffitis verunziert.


Bei Lärmschutzelementen aus gelochten Stahl- oder Aluminiumblech ist wohl rund die Hälfte der Ansichtsfläche gelocht, was zu einer relativ hohen Schallabsorption führt. Rund die Hälfte der restlichen Fläche ist wegen der glatten Oberfläche aber hochreflektierend, sodass der gesamte Absorptionswert relativ gering ist.

Zudem stauchen sich die Einlagen in diesen Kasetten im Laufe der Zeit durch die Wirkung der Witterung zusammen, wodurch der Schallschutzeffekt reduziert wird.

Viele konventionelle Lärmschutzwände bieten wegen ihrer speziellen Konstruktion nicht

gleichzeitig hohe Schallabsorptionswerte und Schalldämmwerte.


Dünne Wände bieten zwar eine passable Schallabsorption, aber wegen der fehlenden Masse ein viel zu geringe Schalldämmung.


Lärmschutzkonstruktionen aus Kunststoffprofilen sind der Einwirkung der UV Strahlung ausgesetzt, weshalb ihre Struktur im Laufe der Zeit zerstört wird.


Steilwälle aus Stahlbetonfertigteilen wärmen sich durch die Sonnenbestrahlung sehr stark auf, weshalb Pfanzen dort nur schwer oder überhaupt nicht gedeihen können.


An der Unterseite von Lärmschutzanlagen aus Lärmschutzkasetten werden Stahlbetonelemente angebracht, um einen Kontakt mit dem feuchten Boden zu vermeiden. Solche Elemente sind aber hochreflektiernd und reduzieren damit die Lärmschutzwirkung der gesamten Konstruktion.


Eine Erhöhung der Lärmschutzwände hat zwar hohe Kosten zur Folge, die zusätzliche

Lärmschutzwirkung ist aber relativ gering.


In vielen Fällen wurden die Lärmschutzwände aus geflochteten Holzlatten abgebrochen. Sie müssen unter Beachtung der gesetzlichen Auflagen teuer entsorgt werden.

Beim Abbruch bestehender, unzureichender, zu niedriger oder bereits verrotteter Lärmschutzwände werden die Lärmschutzelemente abgebaut und entsorgt, die Stützen abgeschnitten und die gerammten Stahlrohre gezogen.

Um solche Kostruktionen zu errichten, muss ein hoher Anteil des im Laufe der Jahre entstandenen natürlichen Bewuchses entfernt werden, wodurch zahlreiche Nistplätze von Vögeln verloren gehen. Bei der Entsorgung solcher Lärmschutzelementen aus Holzlatten taucht die Frage nach der Toxizität der Mineralwolle im Inneren und der Imprägnierung der Holzteile auf.



Solche Wände werden in vielen Fällen durch hohe Wände aus „ Holzbeton „ ersetzt, was - abgesehen von der Frage nach der hinreichenden Schallabsorption - ein gewisse ästhetische Problematik der Einbindung solcher Konstruktionen in die Landschaft erkennen lässt. Weiters taucht die Frage nach der Beständigkeit auf, weil solche Holzbetonwände im Herbst und Winter dem Frost ungeschützt ausgesetzt sind. Zudem sind sie relativ teuer.


Das Gleiche gilt für gekrümmte Lärmschutzkonstruktionen aus Holzbeton bzw. aus gelochten Metallelementen. In einigen Fällen war der Lärm nach der Errichtung solcher Konstruktionen höher als davor.

Um Leiteinrichtungen zu erneuern und durch eine Leitwand aus Beton zu ersetzen, werden alte Leitschienen, die den gesetzen Auflagen nicht entsprechen, abgebrochen und ZB. in Stahlwerken entsorgt. Eine sinnvolle andere Verwendung dieses wertvollen Altmaterials ist bisher nicht bekannt.


In mehreren Fällen wurden Lärmschutzkonstruktionen aus Altreifen sowie recyceltem Altkunststoff errichtet. Die Erfahrungen sind unterschiedlich. Soferne die Erde nicht voll abgedeckt ist, kommt es zu Problemen beim Bewuchs.

Ein besonderes Problem bei begrünten Lärmschutzkonstruktionen waren bisher die kostenintensive Produktion und Montage in Handarbeit, ein hoher Aufwand für die Bepflanzung und Probleme bei der Bewässerung und Betreuung.


Besonders störend ist der fehlende Ausblick auf die Umgebung des Verkehrswegs durch die Anordnung von durchgehenden hohen Lärmschutzkonstruktionen.


Da auch an niederrangigen Strassen der Lärm unerträglich hoch ist, wird durch spezielle

Föderungsprogramme die Errichtung von Lärmschutzanlagen durch Private unterstützt. Dabei kommen allerdings nur relativ einfache und nicht dauerhafte Lösungen zu Einsatz.


In erdbebengefährdeten Gebieten werden besonders aufwändige Fundamentkonstruktionen eingesetzt, welche die Gesamtkosten der Lärrnschutzanlage wesentlich erhöhen.


In jüngster Zeit wird von vom Lärm betroffenen Anrainern von Verkehrswegen darauf hingewiesen, dass die Lärmschutzgrenzwerte des zuständigen Ministeriums höher seien als die von der Weltgesundheitsbehörde der UNO angegeben.

Dem wird entgegengehalten, dass diese Festlegungen für den nationalen Bereich nicht verbindlich seien.

Dazu kommt, dass die vom Lärm betroffenen Einwohner keinen Rechtsanspruch auf den Schutz vor Lärm haben.

Bisher ist es offensichtlich nicht gelungen, Lärmschutzkonstruktionen zu errichten, welche die von der Weltgesundheitsbehörde der UNO vorgegebenen Ergebnisse erreichen.

Wenn es allerdings gelänge, Lärmschutzkonstruktionen mit einer maximalen Schalldämmung und ( gleichzeitig ) maximalen Schallabsorption zu errichten, wird es auch möglich sein, niedrigere Lärmschutzkonstruktionen vorzusehen bzw einen Teil der Lärmschutzkonstruktion mit durchsichtigen Elementen auszustatten.


Für die sinnvolle Verwertung von verschiedensten Altstoffen bzw abgebrochenen Bauteilen statt einer Zerstörung und Entsorgung im Rahmen einer Schutzkonstruktion wurde bisher keine überzeugende und weitestgehend einheitliche Lösung gefunden.


Die konventonellen Lärmschutzsysteme bewirken mangels grüner Pflanzen keine C02 Assimilation und können keinen Feinstaub binden.



Problem: Überschwemmungen, Erdrutschen, Erosionen und Dammbrüchen

Bekanntlich kommt es weltweit immer häufiger zu starken Überschwemmungen, Erdrutschen, Erosionen und Dammbrüchen. Die Wassermassen können nicht rasch genug vom Boden aufgenommen werden. Sehr oft fehlt es an genügend Raum zur Aufnahme dieser Wassermassen. In vielen Fällen wurden potentielle Überschwemmungsgebiete dicht besiedelt und ein geordneter Abfluß behindert.

Schutzwände werden zumeist aus massiven Betonkonstruktionen errichet, was teuer und nicht ästhetisch ist.

Vor allem in den Küstenregionen kam es in den letzten Jahrhunderten zu großräumigen

Abholzungen, was zur Erodierung der damals vorhandenen Erdschichte führte und nur mehr blanken Gestein hinterliess, wodurch jede land- bzw forstwirtschaftliche Nutzung unmöglich gemacht wurde.


Auch die grundsätzliche Problematik von Erosionen vor allem in Küstengebeiten wird immer größer. Durch sehr starke Wasserbewegungen ( besonders starke Flut ) kann es dazu kommen, dass Sand und Kies von den Küsten weggeschwemmt werden. Um die Küsten wieder herzustellen, müssen Sand und Kies aufwändig antransportiert und verteilt werden. Ein endgültiger Schutz vor Erosionen ist damit nicht gegeben. Diese Vorgänge können sich immer wieder wiederholen.


Entlang von instabilen Steilküsten kommt es häufig zu Erosionen. Soferne Häuser zu nahe an der Küste gebaut werden sind, besteht die Gefahr, dass diese abstürzen, wenn die Erosion zu weit fortgeschritten ist.

Solche Häuser müssen entweder aufgegeben oder müssen aufwändig gesichert bzw überhaupt versetzt werden.

In der Vergangenheit ist es öfters zu Dammbrüchen gekommen, weil der Druck zu groß wurde und die Dämme aufgeweicht wurden.


Problem Kälte

Um Häuser zu dämmen, werden oft an den Fassaden Kälte dämmende Schichten angebracht. In zahlreichen Fällen stellte sich heraus, dass diese brandgefährlich sind.

Eine gleichzeitige Begrünung solcher Fassaden ist nicht vorgesehen.


Probleme Trockenheit

Durch den Klimawandel kommt es immer öfter zu lange andauernden Trockenheitsperioden in vielen Ländern der Erde. Selbst wenn es manchmal zu starken Niederschlägen kommt, fliesst ieser rasch ab bzw. versickert und kann für Bewässerungszwecke daher nicht genutzt werden.


Die Temperatur ist in dicht verbauten Gebieten um einige Grade höher als in unbebauten bzw begrünten Bereichen. Um diesem Problem zu begegnen, wird versucht, städtische Bereiche, insbesondere versiegelte Flächen, Dächer ubd Wände zu begrünen.


Probleme Schutz vor Waldbränden

Es ist bekannt, daß es in zahlreichen Ländern zu riesigen Flächenbränden gekommen ist, die mit den herkömmlichen Mitteln nicht oder nur sehr schwer gelöscht werden konnten.

Entweder war die Hitze zu groß, sodaß die Feuerwehren nicht genügend nahe an den Brandherd herankommen konnten oder der Wind entfachte an den verschiedensten Stellen das Feuer immer wieder an.

Die materiellen Schäden sind unabsehbar. Für die Versicherungen werden derartige

Brandkatastrophen zu einer immer größer werdenden Belastung. Immer häufiger werden von solchen Großbränden bewohnte Gebiete betroffen. Es wurden dadurch

ganze Wohnsiedlungen gefährdet. Zahlreiche Häuser wurden innerhalb kürzester Zeit ein Raub der Flammen.

So wurden auch ganze Siedlungen mit tausenden Einwohnern durch das Feuer total vernichtet und hunderte Menschen kamen um das Leben.

Selbst Atomkraftwerke und Atomforschungszentren wurden von den Flammen bedroht.

Aber auch in den unbewohnten Gebieten sind die Schäden von Buschfeuern bzw Bränden in Wäldern äußerst hoch.

Aber auch zahlreiche Feuerwehrleute verloren bei solchen Löscheinsätzen ihr Leben. Die Ausrüstung der eingesetzten Feuerwehren ist oft nicht geeignet, solche Feuerstürme rasch und erfolgreich zu bekämpfen.

Durch Trockengewitter und Blitzschläge kann es an mehreren Stellen gleichzeitig zu Bränden kommen, die wegen der oft beträchtlichen Distanzen nicht sofort und gleichzeitig bekämpft werden können. Dazu kommen noch zahlreiche Fälle von Selbstentzündung.

Aber auch durch das bewußte Abbrennen von Gräsern und Buschwerk kam es schon oft zu einer überraschenden Ausweitung des Brandbereichs, der nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen war.

Die Bekämpfung der Brände durch Flugzeuge oder Hubschrauber, welche Wasser auf die brennenden Flächen abwerfen, ist zwar wirksam, aber in vielen Fällen nicht rasch genug möglich.





Probleme bei der Abwehr von Grenzübertritten


Zur Abwehr unerlaubter Grenzübertritte wurden bisher Zäune, Wände aus Stahlteilen und Mauern aus Stahlbeton verwendet. Solche Grenzsperren werden zB. entlang der Grenze zwischen Mexico und den USA vorgesehen und können eine Länge von bis zu mehreren tausend Kilometern und Höhen bis zu neun Metern haben.

Trotz dieser Grenzsperren wurden diese Grenzen überwunden oder sogar darunter Tunnel gegraben.

Seit neuestem sind sehr hohe und schmale Mauern aus Stahlbeton oder Stahl mit tief reichenden Fundamenten vorgesehen, um das Graben von Tunneln zu verhindern.

Seit neuestem wird die Forderung gestellt, dass diese Wände durchsichtig sein sollen.


Diese Lösungen haben eine Reihe gravierender Nachteile:

Durch die Höhe der Wand werden grosse Windlasten aufgenommen, weshalb sehr starke und teure Fundamente notwendig werden.

Eine solche Anlage erfüllt nur den Zweck der Grenzsicherung, eine kostengünstige Integration weiterer Funktionen wurde bisher gar nicht angedacht.

Eine solche Mauer mag die aktuellen Probleme beim Grenzübertritt ansatzweise -auf eine sehr teure und ästhetisch problematische Weise - lösen, berücksichtigt aber nicht die Chance, diese „ Trennmauer „ langfristig zu einer „ Verbindungsmauer „ zu adaptieren.


Entlang der bisher errichteten Grenzsperren sind Verkehrswege angelegt, auf denen Grenzposten mit Kraftfahrzeugen patroullieren. In sehr steilen Geländeabschnitten können solche Fahrten nicht durchgeführt werden.


Probleme bei Hochspannungsleitungen

Die Versorgung mit Strom aus Hochspannungsleitungen

wird immer dringender. Allerdings gibt es immer größere Akzeptanzprobleme bei der Bevölkerung im Fall von auf hohen Stützen befestigten Hochspannungsleitungen. Das unterirdische Verlegen neuer Hochspannungsleitungen ist sehr teuer.

Eine Verlegung an der Oberfläche in begrünten Aufbauten wurde noch nicht erwogen.



Übersetzung mit - » https://support.google.com/translate/answer/2534559?hl=de)




Draft patent specification "Green protection system using existing substances"
(Excerpts)

State of the art
In the past it has been shown that for several the population is burdening the world
Problems not enough really effective, lasting and cost effective or uniform
Solutions have been found for protective structures that are, in the long term, effective and long term
View can bring a great benefit.
These include in particular the following areas:

Protection against traffic noise
Protection against floods, landslides, erosions and dam failures
Protection from cold
Protection against drought
Protection against forest fires
Protection against border crossings
Protection of high voltage power lines


For these different problem areas, a variety of solutions with
developed and used with varying degrees of success. So far, however, it has not succeeded for such
Problems to use uniform protective constructions, which are primarily cost-effective
Existing substances are used in a meaningful and constructive way on a very large scale, instead of being used destroy and exploit all conceivable rationalization approaches. Rather, for everyone
some of the above problem areas developed their own solutions, which in most cases is very expensive.
A comprehensive, integrated, meaningful, affordable and sustainable collection and
Utilization of above all old substances, which are not rotable and thus an environmental problem
and as uniform and cost-effective as possible for the above poblem areas have not been found yet.

Problems area traffic noise
Although very large amounts are invested in noise protection, it still matters
an unbearable noise pollution along the traffic routes, with serious
health damages for the residents of traffic routes are connected and too massive
Impairment of adjacent land.
Previous noise protection constructions are cause for strong criticism:
Noise barriers made of wooden structures were subsequently landscaped, which the
Rotting process accelerates.
Greened steep walls were made of excavated material or earth backfilled logs
which rots as a result of humidity after years.
At the top of poured dams, boxes of wood were arranged, which after years
also rot and have to be disposed of expensively.
Such constructions must be canceled after a few years, expensive in
Disposed of hazardous waste incinerators and then rebuilt in a different form
become.
Very often the demolition and expensive disposal is too low and not permanent
Noise protection structures with noxious elements impregnated with toxic chemicals
necessary. This raises the question of the degree of toxicity of the aborted materials.
In many cases, the construction of an additional high noise barrier behind the
low, to increase the noise control effect.
In order to save costs, other elements were added above the wood-based noise protection elements
arranged from braided wooden slats, but, as has been shown in recent years, easy
can rot.
At the top of vertical noise barriers were short oblique or curved
Noise protection elements attached to achieve an additional noise protection effect, what only
a very low noise effect, but high costs result.
In many cases, the distance between the noise protection structure and the noise source is far too large, to achieve effective noise protection. (eg at the crown of a dam.)
As is often the case, noise control elements are made of perforated steel or aluminum sheet, however
also concrete walls with graffitis messed up.
For noise protection elements made of perforated steel or aluminum sheet is probably about half of the viewed area perforated, resulting in a relatively high sound absorption. About half of the
remaining surface is highly reflective because of the smooth surface, so that the entire
absorption value is relatively low.
In addition, the deposits in these cartridges over time through the effect ofweather together, whereby   the soundproofing effect is reduced.
Many conventional noise barriers do not offer because of their special construction
at the same time high sound absorption values ​​and sound insulation values.
Although thin walls provide a passable sound absorption, but a lot due to the lack of mass
too low sound insulation.
Noise protection structures made of plastic profiles are the effect of UV radiation
exposed, which is why their structure is destroyed over time.
Steep walls made of pre-fabricated reinforced concrete are very warm due to the sun's rays,
why plants are difficult or impossible to thrive there.
At the bottom of noise protection systems from noise protection cassettes are reinforced concrete elements attached to prevent contact with the moist soil. But such elements are
highly reflective and thus reduce the noise protection effect of the entire construction.
An increase in the noise barriers entails high costs, the additional noise control effect is relatively low.
In many cases, the noise barriers were broken off from woven wooden slats. You need to
be disposed of expensively in compliance with the legal requirements.
When demolishing existing, insufficient, too low or already rotted noise barriers
The noise protection elements are dismantled and disposed of, the supports cut off and the
pulled rammed steel pipes.
In order to build such costumes, a high proportion of the arisen over the years
natural vegetation are removed, causing numerous nesting sites lost by birds
go. In the disposal of such noise protection elements from wooden slats, the question arises
Toxicity of the mineral wool inside and the impregnation of the wood parts on.
Such walls are in many cases replaced by high walls of "wood-concrete", which -
apart from the question of adequate sound absorption - a certain aesthetic
Problem of the integration of such constructions in the landscape reveals. Furthermore,
The question of durability arises because such wooden concrete walls in autumn and winter
exposed to frost unprotected. Moreover, they are relatively expensive.
The same applies to curved noise protection structures made of wood concrete or perforated
Metal elements. In some cases, the noise after the construction of such constructions was higher
as before.
Renewal and replace guide vanes with a concrete wall, are old
Guard rails that do not meet the legal requirements, canceled and ZB. in steel works
disposed of. A meaningful other use of this valuable waste material is not yet known.
In several cases, noise protection structures were made from scrap tires and recycled waste plastics
built. The experiences are different. Unless the earth is fully covered, it comes
to problems with the vegetation.
A particular problem with green noise protection constructions up to now was the cost-intensive one
Production and assembly by hand, a high effort for the planting and problems at
irrigation and care.
Particularly disturbing is the missing view of the surroundings of the traffic route through the
Arrangement of continuous high noise protection structures.
Since the noise is unbearably high even on low-level roads, is due to special
Support programs to support the installation of soundproofing systems by private individuals. there
However, only relatively simple and not permanent solutions are used.
In earthquake-prone areas, particularly complex foundation constructions are used
used, which significantly increase the total cost of the noise protection system.
It has recently been pointed out by residents of traffic routes affected by noise,
that the noise protection limits of the competent ministry are higher than those of the
World Health Organization of the UN.
It is argued that these provisions are not binding on the national level are.
In addition, the inhabitants affected by the noise have no legal claim to protection have noise.
So far, it has obviously not been possible to build noise protection structures, which the of
achieve the results set by the UN World Health Organization.
However, if it were possible, noise protection structures with a maximum sound insulation and
It will also be possible to set up (at the same time) maximum sound absorption
Provide noise protection structures or a part of the noise protection structure with
to equip transparent elements.
For the meaningful utilization of various old materials or broken components instead
destruction and disposal in the context of a protective structure has not been
convincing and largely uniform solution found.
The conventonal noise protection systems do not cause C02 assimilation due to lack of green plants
and can not bind fine dust.

Problem: Floods, landslides, erosions and dam failures
As you know, there are more and more frequent floods around the world, landslides,
Erosions and dam failures. The masses of water can not move quickly enough from the ground
be included. Very often there is not enough room to absorb these water masses. In
In many cases potential floodplains were densely populated and an orderly one
Drain obstructed.
Protective walls are usually constructed of solid concrete structures, which is expensive and not
is aesthetic.
Especially in the coastal regions, there have been large-scale developments in recent centuries
deforestation, which led to the erosion of the then existing Erdschichte and only more
bare rock left behind, making any agricultural or forestry use impossible
have been done.
Also, the fundamental problem of erosion, especially in coastal work is always
greater. Due to very strong water movements (particularly high tide) it can happen that
Sand and gravel are washed away from the coasts. To restore the coasts,
Sand and gravel have to be transported and distributed with great effort. A definitive protection
Erosion is not given. These processes can be repeated again and again.
There are often erosions along unstable cliffs. Soferne houses too close to the
Coast are built, there is a risk that these crash if the erosion too far
has progressed.
Such houses must either be abandoned or must be laboriously secured or even
be offset.
In the past, dams often broke because the pressure became too great and
the dams were softened.

Problem cold
In order to insulate houses, cold-insulating layers are often applied to the facades. In
Numerous cases turned out to be fire dangerous.
A simultaneous greening of such facades is not provided.
Problems dryness  due to climate change, there are more and more frequent periods of drought
many countries of the world. Even if it sometimes comes to heavy rain, ieser flows
rapidly drained off and can therefore not be used for irrigation purposes.
The temperature in densely built - up areas is a few degrees higher than in undeveloped areas
green areas. To address this problem, an attempt is made to especially sealed surfaces,

Problems protection against forest fires
It is well known that in many countries huge area fires have occurred with the
the conventional means could not or only very difficult to be deleted.
Either the heat was too high, so the fire brigades were not close enough to the source of the fire
could approach or the wind always ignited the fire in various places
back to.
The material damage is incalculable. For the insurance companies are such
Fire catastrophes to an ever-increasing burden. More and more often are from
areas inhabited by such large fires. It got it through
entire housing estates endangered. Numerous houses were robbed within a very short time

Thus, even entire settlements with thousands of inhabitants were totally destroyed by fire and
Hundreds of people were killed.
Even nuclear power plants and nuclear research centers were threatened by the flames.
But even in the uninhabited areas, the damage of bushfires or fires in
Forests extremely high.
But also numerous firefighters lost their lives in such firefighting operations. The
Equipment of the deployed fire departments is often not suitable, such firestorms quickly and
fight successfully.
Dry storms and lightning strikes can cause fires in several places at the same time
come, because of the often considerable distances not immediately and simultaneously fought
can. There are also numerous cases of spontaneous combustion.
But also by the deliberate burning of grasses and bushes it often happened to one
surprising expansion of the fire area, which was no longer under control.
Combating fires by airplanes or helicopters, which water on the discarding burning surfaces is effective, but in many cases not fast enough.

Problems in the defense of border crossings
To ward off unauthorized border crossings were previously fences, walls of steel parts and walls
used in reinforced concrete. Such border barriers are eg. along the border between Mexico
and the US and can be up to several thousand kilometers long and
Heights up to nine meters have.
Despite these border barriers, these boundaries were overcome or even dug under tunnels.
Recently, very high and narrow walls of reinforced concrete or steel with deep-reaching
Foundations provided to prevent the digging of tunnels.
Recently, the demand is made that these walls should be transparent.
These solutions have a number of serious disadvantages:
Due to the height of the wall large wind loads are absorbed, which is why very strong and expensive
Foundations become necessary.
Such a system fulfills only the purpose of border security, a cost-effective integration
Other features have not been considered.
Such a wall likes the current problems of crossing the border - a very expensive one
and aesthetically problematic way - solve, but do not consider the opportunity, this
"Separation wall" in the long term to a "connecting wall" to adapt.
Along the border barriers built so far are created traffic ways, on which border post
Patrol with motor vehicles. In very steep terrain sections such rides can not
be performed.

Problems with high voltage power lines
The supply of power from power lines is becoming more and more urgent. However there is
ever greater acceptance problems among the population in the case of high-pillared people
High-voltage lines. The underground laying of new power lines is very expensive.
Laying on the surface in green structures has not been considered yet.



Anmerkung Dr. Troootzi vom 21.8.2018


Nach einer nochmaligen Durchsicht der Patentliteratur und einer

Konsultation durch einen erfahrenen Patentawalt empfehle ich, nicht

alle Ideen unter einen Hut bringen zu wollen, sondern gezielt einige

wichtige ( und erfolgversprechende ) Ideen zu bearbeiten.


Und zwar:


- Begrünte und hochabsorbierende Vorsatzschale

- Multifunktionelle Reifenbearbeitungsmaschiene


Das ist der einzig sinnvolle Weg.


Die bisherige Arbeit ist nicht verloren. Die anderen - ebenso

faszinierenden Lösungen müssen warten - auch Präsident

Trump.



Anmerkung Dr. Troootzi vom 11.1.2019


Es ist doch besser, alle Lösungen unter einen Hut zu bringen.

Es ist jedenfalls einen Versuch wert. Die geforderte

Einheitlichkeit, Erfindungshöhe  und gewerbliche

Anwendungsmöglichkeit  ist zweifellos gegeben.




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