Jubelmeldung des Tages: Beschluss 8.2.2018 Bezirksgericht
Wien-Liesing: Das SW-Verfahren für (oder vielmehr) gegen
Mag.a Rosemarie B. Hoedl wird beendet! Auffallend: Das
Gericht holt im Gegensatz zu 2011 kein weiteres Gutachten
ein! Der Sachwalter ist per Beschluss seines Amtes enthoben
und aufgefordert gemaess § 130, 133 und 134 AußStrG
Schlussrechnung und Schlussbericht einzubringen.
KEIN RICHTER, kein Psychiater, kein Gutachter, kein
Sachwalter, kein Anwalt dieser Welt will mit mir noch etwas
zu tun haben! Das Verfahren wird im Schnell-Schuss beendet
(sehr sehr ungewöhnlich)
Zunächst danke ich allen, die mich auf diesem 12-jährigen
Leidensweg (seit meiner Strafanzeige gg BMF und Brz 2006)
begleitet haben und mich (auch materiell) unterstützt
haben.
Es war ein langes Ringen mit einer Folter-Justiz:
Bestellung der 11 Jahre rückwirkenden Entmündigung durch das
BM für Finanzen und BRZ GmbH!
Aufhebung der Sachwalterschaft 2011 mit unzähligen
Rekursen bis 2014/ 2015 betreff Gerichtsgebühren
(Finanzielle Vernichtung)
Die Klage auf Widerruf und Unterlassung betreff einer
Tat, die ich selbst nicht begangen habe (nach dem Motto:
Accuse the others for that where you have failed)
sollte die neuerliche Entmündigung im Februar 2016
auslösen.
Abgesehen von der künstlerischen Verarbeitung plane ich
noch eine Kosten- und Leistungsrechnung für den Bund (die
Republik Österreich) - wieviel kosten diese Entmündigungen
im Auftrag des Staates dem Steuerzahler, der Steuerzahlerin
(psychiatrische Gutachten, Arbeitszeit der Richter und
Richterinnen, Rechtspflegerinnen, Postgebühren und vieles
mehr)
Meine Stärke war offenbar, dass ich immer alle
Gerichtstermine und Psychiater-Termine wahr genommen habe.
Ich habe grundsätzlich ein gutes Verhältnis zu Fachärzten
der Psychiatrie - ich möchte sie auch nicht vernichten!!!
Meine Stärke ist auch meine Genauigkeit, meine
Jus-Studium und meine Ausbildung in Buchhaltung und
Rechnungswesen. Ich bin absolut perfekt bei der Einnahmen-
und Ausgaben-Rechnung, auch wenn es knapp wird am Ende des
Monats und ich noch immer nicht so richtig sparen kann, wie
es sich für ein STAATSMÜNDEL gebührt.
Zu meinen Stärken gehört auch, dass ich einst
Chefsekretärin war und auch in Rechtsanwalts-Kanzleien
ausgeholfen habe. Ebenso verfüge ich über eine Ausbildung in
Immobilienverwaltung (ein halbes Rechts-Studium)
Ganz besonderer Dank gebührt Dozent Johannes Schütz für
die Publikation meines Falles, wodurch einem internationalen
Publikum bekannt gemacht wird, wie es an Österreichs
Pflegschafts-Gerichten zugeht.
Kein Richter, kein Sachwalter, kein Gutachter will irgend
etwas mit mir zu tun haben! Die Richterin hat ohne
neuerliches Gutachten die SW einfach beendet!
So hat sich mein Widerstand, meine Resilienz, meine
Asterix-Methode all die Jahre hindurch doch ausgezahlt.
Zugestellt am Faschingsdienstag 13.2.2018
Abgeholt am Postamt Aschermittwoch 14.2.2018 Postamt
Wien-Alterlaa
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1. Alle Akten seit 2006 (Vorladung LVT Wien) als
Riesen-Kreuz formatieren - so wie Papstkreuz auf Donauinsel
von 1983
2. Kostenrechnung: Wieviel kostet Entmündigung aus
Staatsräson pro Jahr dem Steuerzahler - mit oder ohne
SAP-Modul!
3. Drehbuch/ Movie: Spielen könnte mich Meryl Streep oder
Veronica Ferres (das wird der Petra jetzt gar nicht
gefallen....)
4. Chronologie einer Entmündigung als Skriptum in mehreren
Bänden.....als Praktikums-Beispiel und Nachschlag zu Franz
Kafka "Der Prozess"
5. Übersetzung der wichtigsten Textpassagen ins Englische
und Französische, eventuell Kroatisch und Russisch!
Resumee:wir können gespannt sein, wie es im Entmündigungs-
und Sachwalterschaftsrecht weiter geht - jedenfalls hat sich
meine 10-seitige Stellungnahme an das Bezirksgericht Wien 23 ,
wo ich die letzten 12 Folter-Jahre nochmals Revue passieren
ließ - ausgezahlt...die haben GENUG von mir....ausgepudert und
ausjudiziert.....(passt irgendwie zum Faschingsdienstag)