SFH-9612 Vorlagen: Menschenrechte, Parlamentskorrespondenz Nr. 69 vom 04.02.2014 Anträge zu AltösterreicherInnen in Slowenien, Auslagerung staatlicher Sicherheitsaufgaben an Private, UN-Kinderrechtskonvention |
SFH-9578 SFH-9578 MENSCHENRECHTE SIND KEIN EINSPARPOSTEN 17. Sep. 2013 — MENSCHENRECHTE SIND KEIN EINSPARPOSTEN • NGO-Schattenbericht fordert Paradigmenwechsel: Menschenrechte müssen Priorität in Politikgestaltung haben. Das NGO-Bündnis WSK-Rechte Forum präsentiert den Schattenbericht als zivilgesellschaftliche Gegendarstellung zum Regierungsbericht: http://www.fian.at/home/aktionen/parallelbericht2013/ - Wien, 17.9.2013 |
SFH-9565 ZUR LAGE WIRTSCHAFTLICHER, SOZIALER UND KULTURELLER MENSCHENRECHTE IN ÖSTERREICH Mitte November 2013 wird der österreichische Staatenbericht über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vor dem zuständigen UN-Komitee in Genf geprüft. Das NGO-Bündnis WSK-Rechte Forum hat aus diesem Anlass einen Schatten- oder Parallelbericht als zivilgesellschaftliche Gegendarstellung zum Regierungsbericht erstellt. |
SFH-9564 menschenrechte fian schattenbericht wsk, pr_horn — 17. Sep. 2013 — MENSCHENRECHTE SIND KEIN EINSPARPOSTEN pr_horn — 17. Sep. 2013 — MENSCHENRECHTE SIND KEIN EINSPARPOSTEN • NGO-Schattenbericht fordert Paradigmenwechsel: Menschenrechte müssen Priorität in Politikgestaltung haben. Das NGO-Bündnis WSK-Rechte Forum präsentiert den Schattenbericht als zivilgesellschaftliche Gegendarstellung zum Regierungsbericht: http://www.fian.at/home/aktionen/parallelbericht2013/ - Wien, 17.9.2013 |
SFH-9502 Regierung: Was 2014 erledigt werden soll . KURIER Letztes Update am 12.01.2014, 12:28, Posting Dr. Lederbauer vom 12.1.2014 13.30 Uhr Auch wenn viele zu Recht unken, das Regierungsprogramm sei der meisten Versprechen aus dem Wahlkampf beraubt worden: Wenig ist es dennoch nicht, was sich das "Neue Stil"-Duo Faymann und Spindelegger für 2014 vorgenommen haben – zumindest mengenmäßig. |
SFH-9417 Schwarzbuch Menschenrechte - Worüber Österreich schweigt. Österreichischer Journalisten Club, Veröffentlicht am 01.05.2012 Polizeiübergriffe bei Ausländerkontrollen, Vergewaltigung als Kriegswaffe, Folter unter demokratischer Fahne: Nach 60 Jahren ist die konkrete Umsetzung der UN-Menschenrechtsdeklaration selbst in Europa noch konfliktbeladen.
Die für ihre kritische Berichterstattung vielfach ausgezeichnete Journalistin Irene Brickner beleuchtet in diesem Buch die reale Situation in Österreich, die sie aus gründlichen Recherchen kennt. Anhand von eindrücklichen Beispielen berichtet sie über die raue Wirklichkeit bei Abschiebungen und Asylfragen, schildert skandalöse Fälle von Rassismus und zeigt, wie es um unser Recht auf Meinungsfreiheit, Arbeit und Gleichbehandlung wirklich steht. Sie spricht mit Experten über die Folgen von Traumatisierung ebenso wie Datenmissbrauch und macht deutlich, was die Politik tun muss, um garantierte Rechte im härter werdenden Kampf um Nahrung, Job und Geld zu verteidigen.
Ein eigenes Kapitel in diesem Buch, erschienen im Residenz Verlag, beschäftigt sich mit der Meinungsfreiheit in Österreich. Darüber spricht ÖJC-Präsident Fred Turnheim mit der Autorin. |
SFH-9402 Auszug aus dem Regierungsprogramm zum Thema Menschenrechte, 13.12.2013 Erfolgreich. Österreich. Arbeitsprogramm der österreichischen Bundesregierung für die Jahre 2013 bis2018 |
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